«Das Zentrumsgebäude wird als changierender Körper verstanden - in seinem Wesen solid und prägnant und doch verwandlungs- und anpassungsfähig, um die vielfältigen, städteräumlichen Anliegen zu beantworten. Der plastisch geformte Kubus oszilliert zwischen hermetischem Schnitt und sanfter Form. In dieser Ambivalenz vermag der Bau in den spezifischen Räumen ein wirkungsvolles Spannungsfeld zu entwickeln.»
Spannungsfeld - aus den oberen Stockwerken des Voltazentrums kann hervorragend «auf das Quartier hinunter und über es hinweg» geblickt werden.
«Volta Center – Near the Campus»
Der ehemalige Industriestandort wird städtebaulich völlig neu gestaltet. Die Verlegung der Hafenbetriebe, der Rückbau der Hafengebäude und die Neugewichtung des Bahnhofplatzes führt zu einer völlig neuen Aufenthaltsqualität am Ort. Die Nähe zum Novartis Campus bedeutet viel Aufwertung und eine gewisse Exklusivität.
Die Nähe zum Novartis Campus bedeutet viel Aufwertung und eine gewisse Exklusivität.
Das Wasserspiel läuft nur sehr selten. Wenn Wasser läuft wächst Moos auf dem Boden.
Vogesenplatz soll zukünftiges Quartierzentrum werden.
«Der neue Personenbahnhof St. Johann bedeutet Lebendigkeit und Bewegung in viele Richtungen. Das neue Objekt VoltaCenter wird als architektonisches Monolith den neuen Bahnhofplatz visuell beherrschen.»
Temporäre Begrünungen sind vom Planer und vom Planungsamt nicht erwünscht.
Mehrwert wird vom Planungsamt nicht gesehen.
Man munkelt, Quartierbewohner empfänden den Vogesenplatz als kahl und steril.
Skater sind die einzige Gruppe die den Platz annektiert hat. Der Architekt des
Platzes war anscheinend selbst mal Skater.
Vogesenplatz und Voltastrasse spalten Quartier entzwei.
«In Sichtweite des VoltaCenters entsteht derzeit der «Campus des Wissens» von Novartis. Das Gebiet wird dadurch bekannt und für Geschäfte, Restaurants und andere Dienstleistungen attraktiv. Das VoltaCenter bietet mit seinen Mietwohnungen und Einkaufsmöglichkeiten eine ideale Flankierung im Umfeld des Novartis Campus.»